Dienstag, 5. November 2013

Paleo Tag 4-6

Wie bereits erwähnt, war Tag 4 (Samstag) eine kleine Herausforderung, weil ich einen Paleofreundlichen Kuchen gebacken habe. Das hat aber alles super geklappt und den Gästen hat der Kuchen geschmeckt. Ich kann das Rezept daher weiterempfehlen.

Paleo Apfelkuchen mit Kokosflocken
Gegessen habe ich an dem Tag Rührei, Obst (Feigen, Kaki, Bananen, Apfel), den Kuchen und Spare Ribs mit Blumenkohl. Abends war ich dann mit Freunden unterwegs und habe mir, entgegen aller Paleo-Gesetze, auch ein paar Bier gegönnt. 

An Tag 5 (Sonntag) wurde ich trotzdem wieder mit einem erstaunlichen flachen Bauch beschenkt. Ich bin wirklich begeistert, wie positiv sich Paleo auf meine Figur auswirkt. Auf der Arbeit habe ich mir dann eine kleine Ausnahme gegönnt und ein halbes Brötchen mit Nutella gegessen. Die volle Kohlenhydrate-Zucker-Dröhnung. Eine Ausnahme, die ich nur gemacht habe, weil ich wirklich einen totalen Durchhänger hatte und nichts anderes essen konnte. Ich werde aber für die nächste Zeit besser vorsorgen und dann klappt das auch. Ich habe nämlich zum Beispiel einen leckeren Paleo-Pudding aus Avocado, Backkakao, Datteln und Leinsamen gemixt. Yummy!

Bis auf ein bisschen Tanzen im Club habe ich an dem Wochenende auch gar keinen Sport gemacht. Das lag zum Teil daran, dass ich wirklich viel verabredet war (drei Verabredungen an einem Tag!) und arbeiten musste. Ich werde aber versuchen, demnächst wieder in mein regelmäßiges Sportprogramm reinzukommen, wenn mein Körper sich an die Ernährung gewöhnt hat. 

Tag 6 habe ich dafür mit Sport begonnen. Ich habe zuhause ein paar Videos vom YouTube Kanal WellShaped TV gemacht. Mein Frühstück bestand aus Obst, mein Mittagessen aus Curryhähnchen mit Blumenkohl, zwischendurch einen RAW BITE Riegel (Sorte Cashew - nicht wie unten abgebildet) und abends gabs wieder Obst mit Mandelmus und als Nachtisch einige "no bake choco coconut cookies", die ich euch morgen noch zeigen werde. Besonders gestern habe ich mich psychisch und physisch sehr gut gefühlt und ich habe gemerkt, dass es sich auch für das geistige Wohlbefinden lohnt, gesund zu ernähren.



 


3 Kommentare:

  1. Hast du für das Curryhähnchen einfach Hähnchenbrust mariniert?

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  2. Danke für deine Kommentare! :)

    Genau. Ich habe ein bisschen Kokosöl, Salz, Pfeffer und natürlich Curry in einem tiefen Teller erwärmt (damit das Kokosöl schmilzt) und dann das kleingeschnittene Hähnchen darin mariniert. Man kann auch paleogerecht noch mit Mandelmilch oder Kokosmilch und Gewürzen eine Sauce anmischen, wenn einem das sonst zu trocken ist. :)

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  3. Ooooh wie lecker! Das hört sich richtig gut an!
    Das muss ich mir merken.

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