Mittwoch, 31. Juli 2013

Neue Produkte

Hallo ihr Lieben,

ich habe in den letzten Wochen ein bisschen eingekauft und wollte euch meine Errungenschaften vorstellen. Soweit möglich, gebe ich euch auch eine kleine Review dazu.


 

Gepresstes Kokosöl: Ich habe es für 3 oder 4 EUR in der Asia-Abteilung bei Edeka gekauft. Bei kühler Zimmertemperatur ist es fest, wenn es aber so heiß ist wie im Sommer, ist es flüssig wie jedes andere Öl. Bisher habe ich es zum Backen, zum Braten und zur Herstellung von gesunder Schokolade benutzt. Der Geschmack ist eindeutig: Kokos. Ich empfinde es zwar nicht als ZU penetrant, aber für herzhafte Speisen, wie z.B. asiatisches Gemüse, kann ich es mir trotzdem nicht vorstellen.

 

Sunwarrior Protein Powder: Neutrales veganes Eiweißpulver aus Reisprotein, z.B. zum Anrühren von Eiweißshakes oder zum Verarbeiten in Rezepten. Ich habe es im 500g Beutel bei hier für 24,95 EUR bei Amazon bestellt. Es ist das erste Mal, dass ich Eiweißpulver teste, daher habe ich keinen Vergleich. Preislich ist es im oberen Segment angesiedelt, geschmacklich ist es neutral bis backpulverartig. Wenn man es verwendet, sollte man mit Obst, Kakaopulver oder Zucker(ersatzstoffen) für einen angenehmen Geschmack sorgen. Ich habe mir dieses ausgesucht, da ich es auf mehreren Instagram-Accounts empfohlen bekommen habe. Es ist vegan, enthält keinen Zucker und wenig Fett und Kohlenhydrate. Mein Lieblingsshake damit besteht aus einer Banane, Sojamilch, Kakaopulver und einer Prise Sukrin.

Sukrin: Sukrin ist quasi low carb Zucker. Ich habe es im Living-Low-Carb Shop bestellt (500g/8,90 EUR). Auf der Website wird es sehr treffend beschrieben: "Sukrin ist ein Zuckeralkohol und wird durch Fermention aus Glukose hergestellt. Das gewonnene Erythritol (Erythrit) wird nochmals durch Kristallisationsprozesse und Qualitätsauslese verfeinert. Das Endprodukt - Sukrin - hat etwa 75% Süßkraft von Zucker, jedoch keine für den Körper verwertbaren Kohlenhydrate und keine Kalorien!" (Quelle: Living-Low-Carb). Im Prinzip scheidet der Körper Sukrin einfach wieder aus, ohne, dass er es verwertet. Dabei ist es aber so süß wie Zucker und wird auch so dosiert. Ich benutze es gerne zum Backen und bisher hat es immer geschmeckt. Ich meine aber gelesen zu haben, dass es abführend wirken kann. Dazu aber unter dem nächsten Foto mehr!

Teilentöltes Mandelmehl von Ölmühle Solling: Auch das habe ich im Living-Low-Carb Shop gekauft (500g/3,95 EUR). Dieses Mehl ist aus Mandeln gewonnen und wurde entölt, damit es weniger Fett und Kohlenhydrate als normale gemahlenen Mandeln enthält. Damit eignet es sich vor allem als low carb Alternative zu Mehl. Ich habe damit schon Bananenbrote und Pizza gebacken. An der Pizza muss ich geschmacklich noch feilen, aber wenn sie gut ist, werde ich euch das Rezept auch mitteilen. Ich empfinde Mandelmehl auf jeden Fall einen super Ersatz, zumindest bei süßem Gebäck, denn den Geschmack von Mandeln kann man nicht leugnen.


Low carb Süßigkeiten von de Bron: Diese Süßigkeiten habe ich ebenfalls im Living-Low-Carb Shop bestellt (1,58 EUR). Der Vorteil: Auch hier wurde der Zucker durch Zuckeralkohole ausgetauscht und somit haben die Süßigkeiten viel weniger Kalorien und Kohlenhydrate als normales Fruchtgummi (ca. 200 kcal vs. 330 kcal). Problem dabei: Da die Zuckeralkohole abführend wirken können, darf man nicht zu viel davon essen. Ich habe noch nicht richtig rausgefunden, wie viel zu viel ist. Auf jeden Fall habe ich nach einem "Fruit Gums"-Tütchen (100g) einmal so einen starken Blähbauch bekommen, dass ich mich nicht mal mehr nach vorne bücken konnte. Wenn man aber mal 5-10 Gummibärchen isst, passiert nichts. Geschmacklich können die Süßigkeiten nicht mit Haribo mithalten, allerdings sind sie in Anbetracht der Kalorienanzahl doch eine gute Alternative. Empfehlen kann ich aber nur die Bärchen (links) und die Fruit-Gums (links). Die Mischung in der Mitte schmeckte mir überhaupt nicht. 

Ich besitze auch noch Low-Carb-Schokolade, die ich allerdings pur nicht so richtig lecker finde. Vielleicht werde ich sie mal in Zukunft einschmelzen und in einem Schokomuffin verarbeiten.


Tja, was ist mein Fazit?
Es ist auf jeden Fall interessant diese ganzen Produkte auszutesten und zu schauen, wie man seine Sünden noch irgendwie optimieren und gesünder gestalten kann. Dazu eignen sich die Produke alle. Allerdings ist es auch eine Kostenfrage, denn wer regelmäßig große Mengen backt und Süßigkeiten essen will, wird schnell ein Loch ins Portemonnaie haben. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich alle Produkte nachkaufe. Das kommt drauf an, ob ich irgendwelche unersätzlichen Rezepte damit entdecke oder ob ich andere Alternativen finde, die ich aus Neugierde auch noch mal testen muss.

Die Shops/Anbieter, bei denen ich bestellt habe, kann ich übrigens alle empfehlen.

Welche Produkte davon kennt und benutzt ihr?

Montag, 29. Juli 2013

Sport in der vergangenen Woche

Ich war fleißig! Ich genieße meine Semesterferien in vollen Zügen, indem ich viel Sport mache. In der letzten Woche waren es knapp 9 Stunden, in denen ich 4578kcal verbraucht habe. 



Im Detail sah das so aus..
Montag: 1 Stunde Joggen
Dienstag: 1:15 Stunde Joggen, Beintraining im Fitnessstudio
Mittwoch: 1:30 Stunde Joggen
Donnerstag: 1 Stunde Joggen, Beintraining zuhause
Freitag: Pause, aber ich bin zum Drachenfels gewandert
Samstag: 1:15 Stunde Joggen
Sonntag: 1 Stunde Fitnessstudio, Armtraining und Intervalltraining auf dem Crosstrainer

Ach, und meine 30 Days Challenges habe ich natürlich täglich durchgezogen. Die Liegestütze sind immer noch die größte Herausforderung für mich, aber ich werde immer besser! Das würde mich eh mal interessieren: Wer von euch kann Liegestütze machen? Und wie viele schafft ihr am Stück?

Die Hitze macht mir übrigens nicht so viel aus. Laufen gehe ich meistens morgens oder nach dem Regen und in meinem Zimmer habe ich eine Klimaanlage, die es mir erträglich macht ein paar Übungen auf meinem Zimmerboden zu machen. ;) 

Montag, 22. Juli 2013

Splittraining - mein erster Eindruck

Guten Morgen!
Ich hatte in meinem Beitrag "Krafttraining - meine bisherige Routine" bereits angekündigt, dass ich mein Krafttraining aufsplitten möchte, um intensiver und effektiver trainieren zu können. Seitdem ist eine Woche vergangen und ich kann euch heute mein ersten Erfahrungen mitteilen.

Erstmal ein paar kurze Infos zum Splittraining, falls ihr davon noch nichts gehört habt.
Splittraining ist eine Form des Krafttrainings bedeutet, dass man - im Gegensatz zum Ganzkörpertraining - nicht alle Muskelgruppen auf einmal trainiert, sondern in einzelne Splits aufteilt. Dabei kann man z.B. Ober- und Unterkörpertraining trennen oder auch nach dem (für mich etwas zu komplizierten) Push-Pull-Split. 
Ziel ist es, dass man durch die abwechselnde Belastung häufiger Krafttraining machen kann, ohne, dass man eine Muskelgruppe übertrainiert. Außerdem kann man die einzelnen Muskelgruppen so effektiver trainieren und gleichzeitig Zeit sparen. Statt einem 2stündigen intensiven Ganzkörpertraining drei mal die Woche, macht man dann also 4 oder 5 Mal die Woche knackige Einheiten von 30 Minuten. Dass man sich vorher aufwärmen muss, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen. ;) 
Weitere Informationen findet ihr im Guide "Basic Rules of Split Training".

Und nun zu meinen Erfahrungen. Nachdem ich ausführlich eingelesen habe, habe ich mich dafür entschieden, mein Training in Ober- und Unterkörper zu spalten. Das heißt, ich mache einmal Oberkörpertraining, was Arme, Schultern, Rücken und Bauch beinhaltet und Unterkörpertraining, was meine Beine und meinen Po trainiert.

Die letzte Woche sah für mich dann also so aus:

Sonntag: Oberkörpertraining im Fitnessstudio
Montag: 1 Stunde draußen Fahrrad fahren, 1 Stunde Joggen
Dienstag: 40 Minuten Beinworkouts mit BeFit-Videos und Theraband
Mittwoch: Pause
Donnerstag: 1 Stunde Joggen, Oberkörpertraining mit BeFit-Videos und Theraband
Freitag: 1 Stunde Joggen
Samstag: Beintraining im Fitnessstudio
Sonntag: Oberkörpertraining im Fitnessstudio

Wie ihr seht, habe ich zwei mal meinen Unterkörper und drei mal meinen Oberkörper trainiert. Ich war nicht immer im Fitnessstudio, weil mir das bei den Termperaturen nachmittags zu warm war (es gibt dort keine Klimaanlage). Donnerstags habe ich zum Beispiel einfach in unserem schattigen Garten trainiert. 


Was ich bei mir selbst beobachtet habe: Meine Arme, die von Natur aus eher schlank sind, springen richtig gut auf das Splittraining an und ich habe das Gefühl, dass man dort am Tag nach dem Training viel mehr Definition sieht. Bei meinen Beinen, die genetisch bedingt nicht die schlankesten sind, ist mir das in der letzten Woche jetzt nicht aufgefallen. Aber immerhin haben sie sich zum positiven verändert, seit ich allgemein mehr Krafttraining mache.
Ich war nach dem Training außerdem immer ein bisschen erstaunt, wie schnell man dort fertig ist, wenn man weniger Muskeln trainiert. Für Leute, die vielleicht weniger Zeit pro Tag haben, dafür aber jeden Tag etwas Krafttraining machen wollen, könnte ich mir Splittraining besonders gut vorstellen.
Ich werde jetzt auf jeden Fall erstmal dabei bleiben und werde sehen, was passiert.

Sonntag, 21. Juli 2013

30 Days Challenges

Kennt ihr die 30-Days-Challenges wie von 30dayfitnesschallenges.com
Wenn ihr Instagram habt, werdet ihr sicher schon mal davon gehört haben.
Ich habe mich für die Arms und die Ab & Squats Challenges entschieden. Heute war Tag 1 und ich habe mich nach dem Abendessen noch mal kurz überwunden. Wobei - ich liebe es, mir selbst irgendwelche Challenges aufzuerlegen. Deswegen glaube ich, dass das genau das Richtige für mich ist. :)


 

Wer von euch macht mit? 

Samstag, 20. Juli 2013

Zeitmanagement im Alltag - meine Tipps

Ihr Lieben,
ich möchte euch heute mal meine Tipps zum Thema Zeitmanagement mitteilen. Ich glaube, dass ich mittlerweile (zumindest für mich) einige Dinge herausgefunden habe, die dabei helfen, Stress zu reduzieren und alles, was man tun muss und möchte im Alltag unter zu bringen.

1. Alle Dinge, die weniger als eine Minute dauern, werden sofort erledigt. Zugegeben, diesen Tipp habe ich mir mal irgendwo angelesen und ihr werdet ihn sicher auch kennen, aber ich finde, dass es wirklich etwas bringt. Einfach sofort die Schüssel nach dem Essen abspülen, die getragenen Klamotten wegräumen, das Handtuch richtig aufhängen und das Bett machen. 

2. Wege planen und Zeit sparen: Wenn man sich überlegt, welche Dinge man "auf dem Weg" zu seinem Ziel erledigen kann, fallen sie weder zeitlich noch vom Aufwand her so ins Gewicht. Beispiel: Wenn ich aus der Haustür gehe, nehme ich oft den Müll mit raus. Wenn ich zur Uni fahre, bringe ich auf dem Weg noch ein Paket zur Packstation. Wenn ich von der Uni nach Hause gehe, hüpfe ich noch schnell in den Supermarkt. 

3. Jeden Abend aufräumen: Das klingt für manche wie ein Albtraum, aber eigentlich ist es ganz simpel. Wenn ihr abends euer Schlaf-/Wohnzimmer oder eure Küche so verlasst, wie ihr sie am nächsten Morgen vorfinden wollt, dann räumt einfach das Gröbste zur Seite. Räumt Geschirr oder Klamotten weg, wischt einmal über die Küchenarbeitsfläche und räumt den Schreibtisch auf. Und schon kann man am nächsten Morgen viel entspannter und schneller wieder loslegen.

4. Jeden Tag ein bisschen machen: Ich bin kein Fan davon, jedes Wochenende einen Großputz zu machen und dann den Rest der Woche wie ein Schmuddel zu leben. Ich verteile daher meine wöchentlichen Aufgaben wie Wäsche waschen, Müll rausbringen, Putzen und Saugen auf mehrere Tage. Aber auch andere Aufgaben wie Arbeiten für die Uni oder Organisatorisches teile ich gleichmäßig auf. So fühle ich mich nie von der Masse der Aufgaben erdrückt, sondern weiß, dass ich jetzt nur ein Stündchen was tun muss und mich dann anderen Sachen widmen kann. 

5. Wartezeiten überbrücken: Während ihr auf etwas wartet, solltet ihr versuchen eure Zeit so sinnvoll zu nutzen wie möglich. Ich putze daher schon mal, solange die Nudeln nicht gar sind oder wasche ab, bis mein Teewasser kocht. Multitasking quasi.

6. Vorkochen: Gerade wenn man weiß, dass man in den nächsten Tagen nicht viel Zeit vor seinen Mahlzeiten hat, kann man gut vorkochen. Ich persönlich bevorzuge da Eintöpfe und Suppen oder Couscous-Salat  oder auch das Frühstück in Form von Overnight-Oats.

7. Listen schreiben und priorisieren: Ich bin ein großer Fan von To-Do-Listen. Ich habe mir angewöhnt, diese möglichst konkret zu formulieren (also nicht "putzen", sondern aufgeteilt in "Bad putzen", "Küche putzen" usw.). Außerdem schreibe ich jedes Mal dazu, wann ich welchen Punkt abarbeiten will. Ich überlege mir dabei zum Einen, wann eine Sache fertig sein muss (z.B. für die Uni) oder wie viel ich an dem Tag noch vorhabe. Dann fällt es mir auch leichter, die Sachen einzuhalten. Wenn ich abends eine Liste vor dem Zu-Bett-Gehen schreibe, hilft mir das außerdem, besser einzuschlafen.

8. Wenn man eine Blockade hat - früh ins Bett gehen und früh aufstehen: Das funktioniert natürlich nicht für jeden, da mir bewusst ist, dass es nachtaktive Menschen gibt. Für mich funktioniert diese Regel allerdings gut. Manchmal habe ich einen schlechten Tag und bekomme nichts gebacken. Statt abends dann lange sinnlos Fernsehen zu gucken, gehe ich einfach früh ins Bett und stehe am nächsten Tag früh auf und starte den Tag ausgeschlafen. Dann habe ich mehr Zeit und Energie wieder voll loszulegen.

So, das war's von mir. Und zu guter Letzt kann ich euch nur sagen, dass ihr alles, was ihr im Alltag regelmäßig machen müsst, einfach nicht so schwer nehmen dürft. Putzen, aufräumen und Wäsche machen gehört einfach zu jedem Menschen dazu. Wenn man die eigene Einstellung dazu ändert, macht man die Arbeit direkt viel lieber.

Welche Tipps habt ihr, damit ihr im Alltag stressfrei alle Aufgaben unterbringt?

Freitag, 19. Juli 2013

Bananeneis

Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch das natürlichste Eis der Welt vorstellen: B,ananeneis. Die Zutatenliste ist sehr kurz: Bananen. That's it.

Wer schon mal eine gefrorene Banane gegessen hat, kann sich vielleicht vorstellen, wie lecker das ist.
Zusätzlich zu den Bananen kann man natürlich noch verschiedene andere Zutaten mischen: Nussmus, Schokostücke, Himbeeren, Erdbeeren oder Kokosflocken.

Die Zubereitung ist auch ziemlich einfach. Eigentlich braucht ihr nur einen Gefrierschrank und eine Küchenmaschine (so eine meine ich). Die Bananen - es funktioniert einfach besser, wenn ihr sofort mindestens 2 nehmt - sollten reif sein, d.h. nicht grün, aber noch nicht matschig braun. Zuerst schält ihr sie und dann schneidet ihr sie in ca. 0,5cm große Stücke. Die Größe ist nicht sehr relevant. Dann packt ihr eure Scheibchen in eine Tupperdose und stellt diese in den Gefrierschrank. Ich würde sagen, dass 3 Stunden reichen, bis alle Bananenscheiben gefroren sind.
Dann nehmt ihr die Bananen aus dem Gefrierschrank und versucht die Scheiben so gut es geht auseinander zu nehmen. So ist es nachher einfacher für die Küchenmaschine. Dann werft ihr die Scheiben in die Maschine und dreht auf. Zuerst entstehen nach ca. 1 Minute Bananenbrösel, die quer durch die Maschine fliegen. Da habe ich dann kurz Pause gemacht, mit dem Löffel alles vom Rand gekratzt und nochmal weiter gemixt. Und nach einer weiteren Minute konnte man deutlich erkennen, dass eine cremige Masse entstanden ist.
Je nachdem welche Zutaten ihr noch hinzufügen wollt, könnt ihr diese direkt zu den Bananen geben und dann mixen oder erst nachher untermischen. Ich habe Erdnussmus genommen und von Anfang an 2 TL zu 2 Bananen in die Küchenmaschine gegeben.



Das Ergebnis ist sooo gut!
Weil ich es so zeitnah mit euch teilen wollte, habe ich auch leider kein schönes Foto für euch, aber ich denke, man sieht, wie cremig es ist.

Wenn ihr keine Küchenmaschine haben solltet, könnt ihr die gefrorenen Scheiben auch so naschen. Das hab ich auch schon öfter gemacht. Schmeckt gut und macht auch ein bisschen satt.

Ich hoffe, ihr probiert mein Eis mal aus und lasst es euch schmecken!


Donnerstag, 18. Juli 2013

SEMESTERFERIEN

Hallo ihr Lieben,
ich freue mich wie verrückt - ich habe Semesterferien. Ich habe das Gefühl, dass meine letzten Ferien ewig her sind, dabei stimmt das eigentlich gar nicht.
Gestern hatte ich noch eine benotete Präsentation und jetzt bin ich erstmal durch mit dem Stress. Ich bin total erleichtert und glücklich, sodass ich heute morgen um 6 Uhr erstmal eine große Runde laufen war (1:15h). ;)
Sowieso laufe ich im Moment sehr gerne. Vor allem morgens oder abends, wenn es kühler ist und die Stimmung draußen irgendwie so angenehm ist. Und so bekommt man sein tägliches Sportprogramm auch unter. Ich bin außerdem ziemlich erstaunt darüber, wie locker mir die langen Strecken im Moment von der Hand bzw. eher von den Füßen geht. ;) Ich fahre zwar jeden Tag Fahrrad, wenn es nicht regnet, aber immer nur Strecken von 20 Minuten und auch im Fitnessstudio trainiere ich selten länger als 30 Minuten am Stück meine Ausdauer. 
Auf jeden Fall tut es mir total gut, draußen zu laufen. Was auch daran liegt, dass ich nun einen neuen Begleiter für mein Training habe. Und zwar meine Polar FT40. Das ist eine Uhr mit einem Brustgurt, der den Puls misst und mir damit errechnet, wie viele Kalorien ich verbraucht habe. Das ist super interessant, wenn man sich sonst nur an den ungenauen Werten aus dem Fitnessstudio oder von Runtastic orientiert hat.



Ich denke, ich werde bald auch noch eine Rezension über die Uhr schreiben. 

Besitzt ihr eine Pulsuhr?
Habt ihr jetzt auch Ferien oder Urlaub oder irgendwas Tolles geplant? 
Ich werde Ende August für eine Woche nach London fliegen. Außerdem möchte ich in den Heidepark und einige Freundinnen treffen, die ich länger nicht gesehen habe.
Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Tag!


Samstag, 13. Juli 2013

Krafttraining – meine bisherige Routine

Seit Ende April betreibe ich Krafttraining mit schweren Gewichten und wenigen Wiederholungen. Mein Ziel ist es nämlich, nicht nur viel Sport zu machen, sondern auch sportlich auszusehen. Ich mag es, wenn man ein bisschen definierter aussieht. Und wenn man einfach sieht, dass jemand Sport macht (z.B. wenn man sich bewegt).

Daher habe ich mein Krafttraining diesem Ziel angepasst und die Wiederholungen runter- und die Gewichte hochgeschraubt. Bisher mache ich ein Ganzkörpertraining 2-3 Mal in der Woche (eher 2 Mal) mit folgende Übungen:
- Lunges (mittlerweile mit 10kg Langhantel)
- Weite und enge Squats (mit 10kg Langhantel)
- Überkreuzte Ausfallschritte nach hinten mit einer 5kg Hantel
- 1 Minute Seilspringen (mehrmals)
- Unterschiedliche Armübungen für Bizeps, Trizeps und Schultern mit 3-6kg
- Situps, Plank, Mountain Climbers, Crunches für den Bauch
- Und noch ein paar andere Übungen (auch für den Rücken und die Brust), die ich z.B. aus Zeitschriften oder Fitness-DVDs kenne, deren Namen ich aber nicht weiß.

Meistens mache ich alle Übungen 10-15 Mal und davon 2 Sets (also erstmal alle Übungen hintereinander weg und dann das Ganze noch einmal). Bei den Bauchübungen sind es etwas mehr Wiederholungen.
Ich versuche dabei keine Pausen zu machen, sondern einfach immer andere Muskelgruppen zu trainieren. Und ich wechsel zwischen pulstreibenden und pulsnormalisierenden Übungen, damit mein Puls oben bleibt. Nach und vor den Bauchübungen am Boden springe ich beispielsweise immer eine Minute Seil (ohne Seil ;)).
Die Gewichte habe ich langsam gesteigert, wenn es mir zu leicht fiel 10 Wiederholungen zu machen. Da ich manche Übungen erst später hinzugefügt habe, mache ich z.B. nicht alle Armübungen mit dem gleichen Gewicht.

Vor dem Training wärme ich mich immer 10-15 Minuten auf. Dann mache ich 45 Minuten Krafttraining und dann noch mal 15-30 Minuten Cardio.

Ergebnisse sehe und spüre ich schon. In erster Linie sind mir vor allem ein paar schon vorher enge Hosen an den Oberschenkeln noch enger geworden. Das nehme ich aber in Kauf, weil meine Beine deutlich straffer geworden sind. Außerdem sieht man meine Muskeln an den Armen, wenn ich etwas hebe. Insgesamt habe ich wohl auch 500-1000g zugenommen, aber so genau weiß ich das nicht. 

Es macht mir auf jeden Fall viel Spaß und ich empfinde es als sehr effektiv. Mehr Muskeln verbrennen auch mehr Kalorien und ein straffer Körper sieht in meinen Augen einfach schöner aus als ein einfach nur dünner Körper.

Um mein Krafttraining zu intensivieren und öfter in der Woche trainieren zu können, möchte ich nun anfangen mein Krafttraining aufzusplitten. Wie ich das genau mache, erzähle ich euch, wenn ich es mal probiert habe.


Macht ihr auch intensives Krafttraining?

Hier einige interessante Beiträge zum Thema Frauen und Krafttraining:

Mittwoch, 10. Juli 2013

Vegane kleine Bananenbrote

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein Rezept von mir, das ich mit ein paar (für mich) neuen Zutaten gebacken habe. Für diejenigen, die die Zutaten aber nicht zuhause habe, schreibe ich Alternativen daneben.



Zutaten:
- 100g teilentöltes Mandelmehl (Alternative: 100g Vollkornmehl)
- 1TL Backpulver
- 1TL Zimt
- eine Prise Salz
- 220g Bananen (ohne Schalte gewogen) (= 1 1/2)
- 50-100ml Sojamilch
- 20g Kokosöl
- 30g Sukrin (Alternative: 30g Zucker)
- 1TL Vanilleextrakt
- 25g gehackte Nüsse nach Wahl




Zubereitung:
Ich verwende zwei Schüsseln. Zuerst mische die trockenen Zutaten Mehl, Backpulver, Zimt, Salz, Sukrin und die Nüsse miteinander.
In einer zweiten Schüssel zermatsche ich die Bananen und gebe dann den Vanilleextrakt und ca. die Hälfte der Sojamilch dazu. Das Kokosöl schmelze ich 20 Sekunden in der Mikrowelle, da es bei Zimmertemperatur noch leicht fest ist, und gebe es dann zum Rest.
Zum Schluss vermische ich den Inhalt beider Schüsseln und verrühre alles gründlich. Wenn ihr Mandelmehl benutzt, müsst ihr wahrscheinlich noch bis zu 100ml Sojamilch nachschütten, da das Mehl sehr viel Flüssigkeit aufsaugt. Bei normalem Mehl kann es sein, dass die anfänglichen 50ml schon ausreichen. Der Teig sollte nicht flüssig, sondern eher breiig sein.
Am Ende gebt ihr den Teig in kleine Förmchen und schiebt diese für 20-25 Minuten bei 175 Grad Umluft in den vorgeheizten Ofen. Wenn ihr keine Silikonförmchen benutzt, solltet ihr die Form einfetten und wenn ihr eine große Form benutzt, müsst ihr die Backzeit erhöhen.


Mit dem kalorienfreien Zuckerersatz Sukrin und dem kalorien- und kohlenhydratarmen Mandelmehl hat der Teig ca. 900kcal. Ich habe daraus 7 kleine Brote gemacht.


Am besten schmecken sie mit Mandelmus, Butter oder Joghurt. Guten Appetit!


PS: Sukrin und Mandelmehl habe ich hier bestellt. Kokosöl gibt es in jedem größeren Supermarkt in der Asia-Abteilung.

Dienstag, 9. Juli 2013

Milchverzicht: Update

Hallo ihr Lieben, 
heute ist es 2 Wochen her, dass ich meinen Milchkonsum stark eingeschränkt habe. Ich habe ausschließlich Sojajoghurt und Sojamilch getrunken und bis auf 2 Mal auch auf Käse verzichtet. Ebenso habe ich fast keine Schokolade gegessen (nur Haribo oder Soja Schokopudding für den süßen Zahn). 
Was ist mir aufgefallen? 
Schon ein paar Tage nach dem Beginn meines Verzichts, ist meine Haut besser geworden. Die Pickel sind zurück gegangen und meine Haut wirkt insgesamt reiner. Ich hatte bisher einen bösen Pickel und sonst nur ein paar Unebenheiten. 
Ich kann nicht sagen, ob das 100%ig von der Milch kommt, aber es ist eine positive Entwicklung, deswegen möchte ich den Verzicht auf jeden Fall weiter fortführen.

Was ich interessant finde: wenn ich mir vornehme, weniger Schokolade zu essen, weil sie dick macht, funktioniert das nicht. Wenn ich sie aber nicht essen sollte, weil Milch drin ist & ich gerade ein 'Projekt' habe, das mir Milch verbietet, fällt es mir deutlich einfacher.  
Da sieht man mal wieder, wie viel Ernährung mit dem Kopf zu tun hat. 

Ich werde auf jeden Fall weiter machen und sehen, was passiert. :)

Montag, 8. Juli 2013

Grüne Smoothies

Grüne Smoothies scheinen zur Zeit ein großer Trend zu sein. Ich habe mich lange Zeit nicht dafür interessiert bis ich immer mehr über die positiven Aspekte der flüssigen Mahlzeiten erfahren habe. 
Ein grüner Smoothie ist eine Mischung aus Gemüse, Obst, Flüssigkeit und verdauungs- oder sättigungsfördernden Lebensmittel wie Leinsamen. Der Fokus liegt dabei auf dem großen Anteil von grünem Gemüse. Grünes Gemüse hat den Vorteil, das es viele Vitamine und Ballaststoffe enthält und dabei sehr wenig Kalorien hat. Das Obst ist im grünen Smoothie eher für den Geschmack, damit das Getränk nicht wie ein flüssiger Salat schmeckt. 

Ich habe mich ein bisschen eingelesen und bin dabei auf folgende Websiten gestoßen:
- hier findet ihr eine große Auswahl von Zutaten, die in euren Smoothie gehören.
- hier findet ihr einige Rezepte und zusätzliche Infos, wie oft ihr einen Smoothie trinken solltet usw. 

Danach habe ich dann selbst angefangen, Smoothies zu mixen. Hier sind meine ersten Ergebnisse:

Zutaten (hier noch kein richtig GRÜNER Smoothie ;))
eine Handvoll Salat
eine Handvoll gefrorene Himbeeren
1 Apfel
Zitronensaft
1 Glas Wasser*
 

Zutaten:
1 Banane
2 Weinbergpfirsiche
eine Handvoll Salat
1 TL Leinsamen
Zitronensaft
1 Glas Wasser*
 
Zutaten:
1 Banane
eine Handvoll Salat
4 Mirabellen
Zitronensaft
1 Glas Wasser*


Zutaten:
1 Banane
eine Handvoll Salat
2 Stücke kandierter Ingwer
1 TL Leinsamen
1 Glas Sojamilch*
1/2 Glas Wasser*
* Als Anmerkung: Das Glas, das ich benutzt habe, ist kleiner als das, das hier auf dem Foto zu sehen ist. 

Insgesamt bin ich recht zufrieden mit meinen Ergebnissen. Allerdings ist es für meinen Körper, der lange und viel Nahrung braucht, um satt zu werden, noch sehr ungewohnt, eine flüssige Mahlzeit einzunehmen. Deswegen trinke ich die Smoothie zusätzlich zu einer kleinen Mahlzeit oder als Snack. Daher versuche ich auch nicht zu viele Kalorien in einen Smoothie zu packen. 

Welche Zutaten ich in Zukunft auf jeden Fall noch mal ausprobieren möchte, sind Avocados und Spinat. 


Samstag, 6. Juli 2013

Frühstücksinspirationen

Ich lieeebe ein ausgiebiges, reichhaltiges Frühstück. Ich würde immer früh genug für mein Frühstück aufstehen, denn wenn ich ohne aus dem Haus gehe, wird mir schnell schlecht.
Auf Instagram habe ich in den letzten Monaten immer mal wieder mein Frühstück gepostet und als kleine Inspiration möchte ich diese Fotos auch gesammelt hier zeigen. 
Wie ihr seht, esse ich quasi alles. ;)


Dinkelbrei mit Mandeln und Cranberries

Vollkorntoast mit Omelette, Speck und Käse

Joghurt mit Nüsen, Rosinen und zwei Vollkornkeksen und frisches Obst. Dazu trinke ich eigentlich fast immer noch einen grünen Tee und einen schwarzen Kaffee (koffeinfrei).

Magerquark, Nektarinen und Nüsse

Joghurt, Erdbeeren, Banane und Nüsse

Paprikarührei mit Speck, Tomaten und Vollkorntoast mit Frischkäse

Frühstück to go: Bananen, Magerquark mit Jogurt, und Nüsse mit gepufftem Amaranth

Magerquark&Joghurt, Apfel, Banane und Zimt!

Am häufigsten esse ich irgendeine Kombination aus Joghurt und Obst mit Nüssen (Mandeln, Haselnüsse, Cashews). Bananen und Äpfel esse ich am liebsten, weil sie immer erhältlich und gut haltbar sind. Und seit ein paar Monaten süße ich meinen Naturjoghurt auch nicht mehr mit Honig oder Stevia, sondern mache einfach Zimt rein. Zimt hat keine Kalorien und gibt einen leckeren Geschmack. So gut! Ich dachte echt total lang, dass ich keinen Zimt mag. ;)
Ab und an gibt es auch Porridge, zur Zeit am liebsten mit Mandeln, Mandelmilch und Backkakao (dann aber mit Stevia sonst ist es mir nicht süß genug). 
Manchmal, wenn ich mehr Zeit habe, mache ich mir auch Eier. Was ich wirklich selten esse, ist normales Brot. Das passiert eigentlich nur am Wochenende bzw. dann sind es Brötchen. Zur Zeit teste ich das Eiweißbrot von Aldi. Dazu gibt es aber mal einen gesonderten Beitrag. 


Was frühstückt ihr am liebsten?

Freitag, 5. Juli 2013

Rezeptideen - wie ich jeden Tag neu kombiniere

Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch zeigen, wie ich vorgehe, wenn ich mir überlege, was ich koche. Viele Leuten, die mich nach Rezepten fragen, fehlt es einfach an Ideen gesunde Zutaten miteinander zu kombinieren, damit die Mahlzeit irgendwie "rund" wird. Deswegen zeige ich euch heute, wie ich gedanklich und praktisch vorgehe, wenn ich Hunger habe. ;)

Zuerst überlege ich, welche Makronäherstoffe ich brauche. Das hört sich jetzt wissenschaftlicher und unappetitlicher an als es ist. ;) Markonährstoffe sind Kohlenhydrate, Eiweiße und Fett. Wenn ich mir meine Mahlzeiten zubereite, versuche ich vor allem morgens Kohlenhydrate und abends eher keine zu essen. Außerdem kombiniere ich Fett eher mit Eiweiß als mit Kohlenhydraten.
Das heißt in Kurzfassung:
Morgens: Kohlenhydrate, Eiweiß
Mittags: Eiweiß, entweder Kohlenhydrate oder Fett
Abends: Eiweiß und Fett

Meine Grundlage ist bei Mittag- und Abendessen ist außerdem Gemüse. Deswegen überlege ich mir immer zuerst, auf welches Gemüse ich heute Lust habe (manchmal muss ich auch überlegen, welche Gemüse weg muss). Das ist meist frisches Gemüse wie Paprika, Zwiebel, Möhren, Aubergine, Lauch, Brokkoli, Blumenkohl.. Meistens mische ich mehrere Gemüsesorten zusammen, damit es nicht zu langweilig wird. Und ich kombiniere fast jedes Gemüse mit Zwiebeln, weil die einfach so lecker sind. :)

Habe ich mich für mein Gemüse entschieden, überlege ich mir meine Beilage. Das ist entweder etwas eiweißhaltiges Gemüse aus der Dose, (weiße und rote Bohnen, Linsen, Fleisch (Pute, Rinderminutensteaks, Hähnchen, Lachs, Garnelen), Tofu, Käse (Mozzarella, Grillkäse, Feta) oder Tofu (in allen Variationen). Oder es ist eben eine kohlenhydratreiche Beilage wie Kartoffeln, Couscous, Vollkornnudeln, Tortillas, Brot, Reis, Lasagneplatten..

Anschließend wähle ich die Zubereitungsart. Das heißt, ich entscheide, ob ich einen Rohkostsalat mache oder einen Salat mit ein paar angebratenen Komponenten, ob ich alles mit Dampf gare, ob ich es im Ofen als Gratin überbacke oder einfach zusammen in der Pfanne anbrate. Man kann natürlich auch eine Suppe oder einen Eintopf dazu machen. Oder Gemüsepuffer oder Pürree.
Welche Zubereitungsart ich auswähle, hängt von den Zutaten ab. Gemüse kann man super mit Käse überbacken oder zusammen in einer Pfanne anbraten. Fleisch esse ich am liebsten einfach mit angebratenem Gemüse. Tofu mische ich gerne unter das Gemüse.

Je nach Zubereitungsart brauche ich noch eine Sauce. Da variiere ich relativ wenig. Meistens gibt es eine Tomatensauce aus gehackten Tomaten mit oder ohne Frischkäse-Klecks oder eine sahnige Sauce aus Sojasahne oder geschmolzenem Feta. Wenn ich mein Essen etwas chinesisch zubereiten möchte, mache ich auch oft Sojasauce oder Curry rein. Senf und/oder Honig eignen sich auch sehr gut fr Saucen oder Dressings. Zum Schluss könnt ihr außerdem mit bestimmten Zutaten wie getrockneten oder eingelegten Tomaten, Kapern, Oliven oder Chilis verfeiern.

Und was am Ende noch wichtig ist: Würzen! Das macht viel aus. Ihr könnt eine sahnige Sauce mit Curry oder mit Rosmarin abschmecken. Oder ihr würzt mediterran mit Oregano oder Basilikum. Was ich auch sehr gerne mag ist Muskat. Und Salz und Pfeffer dürfen natürlich nicht fehlen!

Ähnlich wichtig wie das Würzen ist die Wahl des Öls. Bei mediterranem Gemüse nutze ich immer Olivenöl, Rapsöl nehme ich für Fleisch und für chinesische Gerichte benutze ich Sesamöl.


So, und jetzt sag mir nicht, euch fehlen immer noch Ideen! ;)

Donnerstag, 4. Juli 2013

25 random facts about me

Weil ich spontan Lust darauf hatte, erzähle ich euch heute mal etwas über mich.

1. Ich habe drei Geschwister.
2. Ich liebe saures Haribo! Gibt es bei mir immer im Kino, weil ich Popcorn nicht mag.
3. Ich habe immer in Schlafzimmern mit niedriger Decke gewohnt. Zuerst im Keller, dann unterm Dach. Ich freue mich jetzt schon auf ein Zimmer mit normaler Deckenhöhe. ;)
4. Ik sprek een beetje Nederlands.
5. Ich habe mir mit 13 Jahren HTML und CSS selber beigebracht, um meine Homepage zu optimieren.
6. Nach dem Bachelor habe ich eine einjährige Auszeit genommen und Praktika in Köln, Bonn und London gemacht.
7. Ich besitze alle Sex and the City und Gilmore Girls Staffeln.
8. Ich war früher ein riesiger Spice Girls Fan. Später stand ich dann auf Linkin Park.
9. Meine Fingernägel sind fast immer lackiert.
10. Ich benutze seit 7 oder 8 Jahren den gleichen Mp3-Player, der auch immer noch die gleiche Lieder fürs Joggen drauf hat. Den iPod, den ich zwischendurch geschenkt bekommen habe, habe ich leider nach 6 Monaten schon wieder verloren. Meinen Creative Zen Stone zerstört nichts. Sogar eine Wäsche in der Waschmaschine hat er ausgehalten. ;)
11. Ich mag keine Tattoos und Piercings und habe deswegen auch keine. Nur Ohrlöcher.
12. Früher war mein Zimmer mit gelben Accessoires dekoriert. Mittlerweile ist es seit 10 Jahren rosa und ich habe mich noch nicht daran satt gesehen.
13. Backen und Kochen entspannt mich total.
14. Ich hasse Mannschaftssport.
15. Ich würde unglaublich gerne ein Rad schlagen können.
16. Ich hatte mal Reitunterricht als ich 12 Jahre alt war. Leider habe ich nie eine Beziehung zu dem Reitstall aufbauen können und das Reiten an sich hat mir auch nicht so sehr gefallen, dass ich schnell wieder aufgehört habe.
17. Ich war früher in einer Tanzgruppe, die sich von Musikalischer Bewegung über Jazzdance zu Musicaldance entwickelt hat. Unser selbstgeschriebenes Musical hieß "Mädchenklo".
18. Ich habe eine Meerschweinchenallergie, obwohl ich die kleinen Nager über alles liebe. 
19. Ich trinke nicht mehr so gerne Alkohol.
20. Ich schlafe am besten von 23 Uhr. Ich schlafe gerne früh und Schlaf ist mir super wichtig.
21. Ich bin seit über fünf Jahren glücklich vergeben.
22. Ich sage manchmal "sondernd" statt "sondern". 
23. Früher dachte ich, ich hätte eine Bananenallergie und habe sie deswegen nie gegessen. Letztes Jahr in London habe ich dann aus irgendeinem Grund noch mal probiert, was passiert und gemerkt, dass ich sie gut vertrage. Seitdem esse ich jeden Tag eine Banane.
24. Ich stoße mich total oft an Türrahmen und Tischkanten, obwohl mir diese durchaus bekannt sind. Deswegen habe ich auch dauernd blaue Flecken. 
25. Mein zweiter Vorname ist Maria.

Und, wusstet ihr etwas davon?

Dienstag, 2. Juli 2013

Coleslaw

Heute möchte ich euch ein leckeres Rezept für meine Art von Coleslaw vorstellen. Wie immer fast ohne konkrete Mengenangaben. Macht das einfach nach Gefühl. :)


Zutaten:
- Selleriesalat aus dem Glas
- Karottensalat (aus dem Glas oder frisch gehobelt)
- ein säuerlicher Apfel (z.B. Pink Lady)
- Eisbergsalat

Dressing:
- ca. 100g Joghurt (Griechischer Joghurt ist super, aber mit Sojajoghurt geht es auch!)
- 1 TL süßer Senf
- 1 TL scharfer Senf
- 1 TL Apfelessig
- 1 TL Zucker
- Salz, Pfeffer

 

Zuerst gießt ihr das Wasser aus dem Selleriesalat ab und lasst den Sellerie in einem Sieb abtropfen. Wenn ihr auch Möhren aus dem Glas nehmt, macht ihr das gleiche wie mit dem Sellerie, ansonsten hobelt ihr sie in feine Streifen. Den Apfel schälen, den Salat waschen und auch beides in feine Streifen schneiden.
Die Zutaten für das Dressing mischen und zu den anderen Zutaten geben. Am besten schmeckt der Salat, wenn er vorher 1 Stunde im Kühlschrank durchgezogen ist. 
Dazu esse ich gerne ein Stück Eiweißbrot, um das cremige vom Salat auszugleichen und richtig satt zu werden.