Samstag, 24. November 2012

Meine Sportschuhe

Die richtigen Schuhe sind beim Sport das A und O. Das wisst ihr bestimmt alle. Heute möchte ich euch mal meine Schuhe vorstellen, da ich mit ihnen sehr zufrieden bin. Ich besitze 3 Paare, die alle einen anderen Zweck erfüllen. Das vierte Paar wird hier nur aus leidenschaftlicher Liebe aufgeführt - Es sind zwar Sportschuhe, aber ich mache mit ihnen keinen Sport.
Aber von vorne..

Asics Gel-Kayano 13

Asics Gel-Kayano 13
Mein erstes Paar teuerer Sportschuhe. Ich glaube, dass ich sie mir 2007 gekauft habe und sie sind immer noch in Ordnung! Der Preis lag so bei 120 EUR, allerdings schon reduziert. Ich habe sie damals zum Geburtstag bekommen.

Ich benutze die Asics um draußen zu laufen. Dafür habe ich sie damals gekauft und dafür verwende ich sie immer noch. Ich besitze sie in Größe 41, obwohl ich viele andere Schuhe auch in 40 tragen kann. Allerdings sollte man bei Laufschuhen wirklich keine zu enge Größe kaufen, da sich die Füße auf Dauer ganz schön "ausbreiten" können. Außerdem brauche ich gegen meine leichten O-Beine mit Senk-Spreiz-Platt-Fuß Einlagen. die statt der obersten Sohle in den Schuh gelegt werden. Auch wenn sie sich gut in alle Schuhe einpassen, sind sie doch einen ticken höher als die eigentliche Sohle. Daher sind größere Schuhe auf jeden Fall immer gut.
Nur selten nehme ich meine Asics mit ins Fitnessstudio. Eigentlich nur, wenn ich weiß, dass ich sehr viel Laufbandtraining mache. Denn für andere Aktivitäten oder Kurse sind sie mir einfach zu klobig.


Nike Free XT Motion Fit
Nike Free XT Motion Fit
Nachdem ich beschlossen habe in London ins Fitnesstudio zu gehen, habe ich mir diese Nikes gekauft. Sie sehen gut aus und sind trotzdem anständige Sportschuhe. Auch sie habe ich reduziert gekauft. Das sind meine "Allrounder", d.h. ich trage sie für Cardioeinheiten im Fitnessstudio, genauso wie fürs Gerätetraining und auch in Kursen kann man sie anbehalten. Für das Joggen draußen trage ich sie eher selten, aber auch, damit sie sauber bleiben. ;)


Nike Free 3.0 V4
Nike Free 3.0 V4
Meine neueste Errungenschaft. Auch reduziert gekauft: Statt 120 EUR habe ich nur 70 bezahlt - ein mega Schnäppchen also! Diese Schuhe sind absolut nicht fürs Laufen geeignet. Ich bin mit ihnen zwar schon mal 6km auf dem Laufband gelaufen, aber das war nicht so angenehm wie mit meinen anderen Schuhen. Dafür sind sie für das Gerätetraining perfekt, denn der Schuh fühlt sich am Fuß an wie eine Socke. Sehr sehr weich und "knautschig". Auch für Kurse kann ich sie mir super vorstellen, allerdings habe ich das noch nicht ausgetestet. Ich würde sag

Ich habe mich nur bei meinen Asics im Sportgeschäft beraten lassen. Ich würde euch das allerdings beim Sportschuhkauf immer ans Herz legen, denn die Nutzung von falschen Schuhen kann böse Folgen haben!
Und: schaut immer mal wieder nach Angeboten! Da kann man echt ne Menge Geld sparen!

Und zum Schluss: Meine geliebten Nike Air Max 1 (140 EUR), die ich nicht zum Sport benutze, sondern nur aus Bequemlichkeitsgründen trage.


Welche Schuhe tragt ihr beim Sport? Habt ihr auch unterschiedliche Schuhe für unterschiedliche Arten von Sport?

Dienstag, 20. November 2012

Kalorienarme Salat-Wraps

Heute habe ich ein ganz, ganz kalorienarmes Rezept für euch. Salatwraps. Im Prinzip sind sie nichts anderes als Wraps, bei denen man den Tortilla durch ein Salatblatt ersetzt. 
 

Zutaten:
- Romanasalat oder anderer Salat mit großen, stabilen Blättern
- diverses Gemüse, z.B. Paprika, Möhren, Gurke, Pilze, Tomaten
- nach Belieben Fleisch (Pute!) oder Tofu

Als Sauce habe ich etwas Sojajoghurt mit Honig, Senf, Salz und Pfeffer angerührt.

+ Alufolie


Das Prinzip ist ganz einfach. Zuerst legt ihr ein Stück Alufolie auf euren Teller/eure Arbeitsfläche. Ohne Alufolie wird euer Wrap leider nicht halten. Auf die Alufolie kommt ein Salatblatt, das ihr mit einem EL eurer Sauce bestreicht. Das Gemüse bzw. eure Füllung schneidet ihr in schmale Streifen und legt sie auf die oben dargestellte Weise auf das Salatblatt.


Auf die Füllung legt ihr dann noch ein Salablatt drauf und faltet zuerst den unteren Teil des Alu-"Wraps" nach oben und legt dann die Seiten um den Salat. Fertig!

Ich finde, dass der Salat-Wrap richtig lecker - quasi ein Salat "to go" - und das perfekte low-carb-Essen ist. Eurer Phantasie sind wie immer keine Grenzen gesetzt, man kann sich bei der Sauce und der Füllung ganz nach eigenem Geschmack austoben!

Samstag, 17. November 2012

Zucchini-Rührei

Ich lieeeebe Rührei! Nicht nur zum Frühstück, sondern gerne auch mal als Abendessen, da es ohne Kohlenhydrate abends sehr leicht verdaulich ist. Die heutige Version habe ich mit Zucchini und Kochschinken gemacht - ich finde aber, dass man fast alles mit Ei mischen kann: Speck, Tomaten, Paprika, Erbsen, Mais, Pilze, Käse..


Zutaten:
- 2 ganze Eier oder 3 Eiweiß*
- ein Schuss Mineralwasser
- 1 kleine Zucchini
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Scheibe Kochschinken
- 1 EL Öl
- Salz, Pfeffer, Schnittlauch
 
(* je nachdem wie fettarm ihr euer Rührei haben möchet. Zum Vergleich: ein Ei hat ca. 95 kcal mit 6% Fett, nur das Eiweiß hat 50kcal und 0% Fett)

Die Zwiebeln kleinhacken und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Die Zucchini kleinraspeln und dazugeben und mitbraten. Umso kleiner die Stücke sind, desto kürzer ist die Garzeit.
Die Eier bzw. das Eiweiß mit einem Schuss Mineralwasser und/oder Milch in ein kleines Gefäß geben und gut verquirlen. Das Mineralwasser führt dazu, dass das Rührei etwas fluffiger wird. Danach kräftig salzen und pfeffern.
Bevor ihr die Ei-Mischung über das Gemüse in die Pfanne gebt, den Kochschinken klein schneiden und zugeben. Die Ei-Mischung stockt bei mittlerer Hitze über dem Gemüse. Wenn alles etwas fester ist, könnt ihr das ganze auch verrühren, damit ihr mehr ein bröseliges Rührei bekommt, sonst ist es eher ein Omlette.
Zum Schluss noch ein bisschen Schnittlauch drüber geben und fertig ist euer Rührei!

Mittwoch, 14. November 2012

Karottenkuchen

Es ist schon ein bisschen her, das ich dieses Rezept gebacken habe. Ich möchte es euch dennoch nicht vorenthalten, da diese Kombination aus Karotten und Zucker einfach einen unglaublich saftigen und süßen Kuchen ergibt. 



Zutaten:
- 250g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 200g neutrales Öl
- 50g Sojamilch
- 200g Zucker
- 3 Eier
- 300g geriebene Karotten
- 1 Prise Salz
- nach Belieben: Zimt/Muskat/Lebkuchengewürz

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Die Karotten schälen und feinraspeln. Das ist leider der anstrengenste Schritt des Rezepts, aber es lohnt sich. ;-)
In einer Schüssel Mehl, Backpulver, die Prise Salz und das Gewürz nach Wahl mischen. Ich habe Zimt genommen.
In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Zucker verquirlen und die Mehlmischung langsam zugeben. Wenn ein cremiger Teig entstanden ist, die Karottenraspeln unterrühren.

Die Teigmenge passt für eine längliche Kastenform, wobei ich eine aus Silikon genommen habe, um mir das Einfetten zu sparen.

Backzeit: 15 Minuten auf 200 Grad, danach weitere 30 Minuten bei 180 Grad.
Falls der Kuchen oben schon zu braun geworden ist, einfach ein Stück Backpapier drüberlegen und fixieren, z.B. mit einer weiteren Kuchenform. Dann wird der Kuchen weiter gar, aber brennt nicht an.
Vor dem Rausnehmen die Stäbchenprobe machen und ggf. noch ein paar Minuten länger backen.

Montag, 12. November 2012

Schoko-Macadamia-Cookies mit flüssigem Kern

Ich backe super, super gerne. Am meisten Spaß macht es mir, mit meinen Köstlichkeiten jemandem eine Freude zu bereiten. So auch mit diesen Cookies geschehen. Das Grundrezept ist für Schoko-Cookies, die ich dann noch mit Macadamianüssen verfeinert habe.

 Zutaten:
- 280g Mehl
- 250g weiche Butter oder Margarine
- 190g weißer Zucker
- 135g brauner Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 2 Eier
- 350g dunkle, gehackte Schokolade
- 50g (gesalzene) gehackte Macadamianüsse
- 1 TL Natron
- 1 TL Salz

Die Menge ergibt drei Backbleche.

Den Ofen auf 190 Grad vorheizen und die Backbleche mit Backpapier auslegen.
In die erste Schüssel kommen Mehl, Natron, und Salz. Mischen.
In der zweiten Schüssel die weiche Butter und die drei Zuckersorten vermischen und mit einem elektrischen Mixer cremig schlagen. Danach die Eier zugeben und nochmal gut vermischen.
Jetzt die Mehlmischung langsam untermengen, dann die gehackte Schokolade und die gehackten Nüsse unterheben.
Den Teig mit einem (kleinen) Esslöffel auf den Blechen verteilen. Lieber etwas mehr Platz zwischen den Cookies lassen, damit sie nachher nicht aneinander kleben.

In etwa so viel Platz zwischen den Teighaufen lassen. Sie werden noch riiiiesig!
Backzeit: 9-11 Minuten, nicht länger!
Danach die (teilweise noch weichen) Cookies auf dem Backblech auskühlen lassen bis sie hart werden. Erst dann kann man sie vollständig vom Papier lösen und gegebenenfalls auseinander schneiden.

Leider sind nicht alle Kekse so ästehtisch geworden wie die zwei Exemplare oben. Aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch!
Mir läuft schon beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen! Lasst es euch schmecken!

Freitag, 9. November 2012

Gnocchi mit Tomaten, Käse und Basilikum

Ab und an darf es auch ein bisschen was "Sündiges" sein. Daher habe ich mir eine Portion Tomaten-Gnocchi mit Tomaten, Käse und Basilikum gegönnt.

Zutaten:
- 120g Gnocchi mit Tomatenfüllung aus dem Kühlregal
- 400g kleine Tomaten
- 2 EL Streukäse, z.B. Mozzarella
- 1 EL Margarine
- ein paar Blätter Basilikum, Salz, Pfeffer

Da die Gnocchis kalorienmäßig ordentlich reinhauen, habe ich nur eine kleine Menge genommen und sie vor dem Anbraten halbiert. Den Fokus liegt bei dem Gericht auf den Tomaten.
Das Rezept könnt ihr natürlich auch mit normalen Nudeln oder Kartoffeln machen (diese müssen dann aber vorgekocht werden).

 Die Gnocchi mit Margarine in der Pfanne ca. 5 Minuten anbraten. Die Tomaten vierteln, hinzugeben und ca. 3 Minuten mitbraten. Danach die Basilikumblätter fein hacken und dazugeben und alles ordentlich würzen. Zum Schluss den Herd ausmachen und den Käse in die Pfanne streuen und vermischen. Fertig!

Mittwoch, 7. November 2012

Der Nährstoff Fett

Menschen ernähren sich auf unterschiedlichste Weise. Die einen bevorzugen Rohkost, die anderen essen gerne eiweißlastig und viele Menschen verzichten auch in großenm Maße auf Fett oder Kohlenhydrate. Im Zuge meiner Ernährungsumstellung im letzten Jahr, habe ich mir nicht nur darüber Gedanken gemacht, wie viele Kalorien ich zu mir nehme, sondern auch, durch welche Nährstoffe ich sie aufnehme.
In diesem Zusammenhang möchte ich heute den Nährstoff Fett vorstellen.

Fett:
Der Nährstoff Fett ist ein wichtiger Energielieferant für den Körper, kurbelt Stoffwechselprozesse an (z.B. das Haarwachstum) und unterstützt das Immunsystem bei seiner Arbeit. 
Fett unterscheidet man aufgrund seiner chemischen Eigenschaften in gesättigt, einfach ungesättigt oder mehrfach ungesättigt. Der Energielieferant ist chemisch gesehen nämlich eine Fettsäure mit Kohlenstoffatomen und Wasserstoffatomen. Sind alle Plätze der Wasserstoffatome besetzt, ist eine Fettsäure gesättigt. Wenn zwei Wasserstoffatome fehlen, ist sie ungesättigt und bei vier oder mehr fehlenden Wasserstoffatomen ist sie mehrfach ungesättigt. Fette werden nach ihre "Sättigkeit" unterschieden, da die unterschiedlichen Fettsäuren auch unterschiedlich gesund sind. 
Gesättigte Fette sind z.B. in Fleisch und Milchprodukten. 
Ungesättigte Fette sind in Pflanzen und mehrfach ungesättigte Fette in Fisch. 
Gesättigte Fette können die Blutfettwerte erhöhen und sind somit gegen ungesättigte (noch besser: mehrfach ungesättigte) Fettsäuren einzutauschen.

Fazit zum Nährstoff Fett:
Pauschal kann man sagen, dass 1g Fett ungefähr 9 Kalorien hat.
Es wird empfohlen maximal 30% der täglichen Energiezufuhr in Form von Fett zu sich zu nehmen und auf das Verhältnis gesättigt - ungesättigte Fettsäuren zu achten.
Gesunde, fetthaltige Lebensmittel sind z.B. Lachs, Makrele und Hering, Haferflocken und Soja (mehrfach ungesättigt) sowie Raps- und Olivenöl, Mandeln und Haselnüsse (einfach ungesättigt).

Viele (größtenteils) übergewichtige Menschen machen den Fehler, zu viel Fett zu sich zu nehmen, weil sie sich gar nicht darüber bewusst sind, wie viel Fett in einigen, auch sogenannten "fettreduzierten" Lebensmitteln enthalten ist. Daher sollte man sich immer darüber informieren, indem man die Nährwerte studiert.
Dennoch sollte man Fette nicht allgemein als "böse" abtun. Ohne gesunde Fette kann der Körper nämlich keine Vitamine aufnehmen!
Also: Achtet auf die Art und die Menge des Fettes, das ihr euch zuführt!



(Ich möchte anmerken, dass ich weder Ernährungsspezialistin noch Chemikerin bin und das Thema daher nicht umfassend darstellen kann. Die Inhalte dieses Blogposts habe ich mir selbst aus diversen Bücher erarbeitet, z.B. aus "Einführung in die Ernährungslehre" von Kofrányi und Wirths)

Montag, 5. November 2012

Meine Gesichtspflege

Heute gibt es mal wieder einen sehr beautylastigen Post. Ich möchte euch heute zeigen, welche Produkte ich zur Gesichtspflege benutze.



Beginnen wir am Morgen:
Da ich mein Gesicht abends gründlich gereinigt habe, benutze ich am Morgen nicht viel. Ich wasche mir mein Gesicht mit klarem Wasser, trockne es ab und besprühe es dann mit drei Pumpstößen Dr. Hauschka Gesichtstonikum. Dieses soll die eigenen Hautfunktionen anregen und schützt am Tag vor schädlichen Umwelteinflüssen. Es ist also nicht mit einem Gesichtswasser zu verwechseln. Danach creme ich mich mit der Gesichtscreme Quitte von Dr. Hauschka ein. Diese ist auch gut als Makeup-Grundlage geeignet. Wenn ich morgens etwas mehr Zeit habe oder mich nicht schminke, trage ich auch gerne die Rosencreme auf. Sie ist von der Konstistenz her viel fester und von der Wirkung her reichhaltiger. Ich tendiere zwar zu trockener Haut, aber brauche die Rosencreme (noch) nicht täglich. (Wer weiß, wie das im Winter aussieht!)

Abends:
Ich schminke mich immer ab. Das ist bei meiner Haut extrem wichtig, um Unreinheiten vorzubeugen. Ich beginne zuerst mit dem Rival de Loop Augen Make-up Entferner (ölfrei). Den gebe ich auf ein bis zwei Wattepads und nehme damit mein Augenmakeup ab. Danach wasche ich mein Gesicht mit Wasser und gebe dann zwei Pumpstöße Dr. Hauschka Reinigungsmilch in meine Hände. Diese massiere ich dann auf meine nasse Haut und nehme die Reste entweder mit mehreren Wattepads oder mit klarem Wasser ab. Das hängt davon ab, ob ich Foundation trage oder nicht. Man muss bei der Reinigungsmilch auf jeden Fall noch mal nachreinigen, da sie alleine auch bei Puder und Rouge nicht ausreicht. Daher nehme ich anschließend die Dr. Hauschka Waschcreme. Diese muss man mit etwas Wasser in der Handfläche anrühren und ins Gesicht "eindrücken" bevor man sie abwäscht. So steht es hinten auf der Packung drauf. Zu Beginn ist das etwas merkwürdig, da die Waschcreme eigentlich die Konsistenz eines Peelings hat, aber man gewöhnt sich dran.
Nachdem ich mein Gesicht dann vollständig gereinigt habe, sprühe ich noch einmal das Gesichtstonikum auf und benutze dann das Dr. Hauschka Gesichtsöl. Das Öl ist eigentlich für fettige, großporige Haut und soll die Talkproduktion regulieren. Ich habe zwar keine fettige Haut, aber die Poren neben meiner Nase könnten schon weniger sichtbar sein. Und ganz ehrlich: Ich habe das Gefühl, dass meine Poren wirklich kleiner sind. Das Hautgefühl nach dem Öl ist allgemein sehr angenehm - überhaupt nicht fettig oder schwer. [Man kann es übrigens auch in die Reinigungsmilch geben, um die Reinigungswirkung zu verstärken oder mit der Gesichtscreme mischen, um die Haut vor allem im Winter vor der Kälte zu schützen.]
Eine Creme benutze ich am Abend nicht, höchstens eine meiner tausend Augencremes, die ich gerade aufbrauche.

Ich lege bei meiner Gesichtspflege also ingesamt wert auf gute Inhaltsstoffe und eine natürliche Pflege, die meine Haut nicht reizt, sondern zur "Selbsthilfe" anregt.






Hier die Produkte noch mal im Überblick:
Dr. Hauschka Gesichtscreme Quitte, 14,95 EUR bei Parfumdreams
Dr. Hauschka Gesichtscreme Rose, 16,95 EUR bei Parfumdreams
Dr. Hauschka Gesichtstonikum, 16,95 EUR bei Parfumdreams
Dr. Hauschka Gesichtswaschcreme, 9,95 EUR bei Parfumdreams
Dr. Hauschka Reinigungsmilch, 16,95 EUR bei Parfumdreams
Dr. Hauschka Gesichtsöl, 17,95 EUR bei Parfumdreams
Rival de Loop Make-up Entferner ölfrei, 1,49 EUR bei Rossmann

Leider hat Dr. Hauschka die Preise seit meinem vorletzten Einkauf um 1 bis 2 EUR pro Produkt erhöht. Dennoch finde ich, dass die Preise bei Parfumdreams immer noch am günstigen sind. Außerdem bietet Parfumdreams immer mal wieder Gutscheine an oder macht bei Aktionen wie der Glamour Shopping Week mit.

Sonntag, 4. November 2012

Süßkartoffel-Lauch-Suppe mit Parmesan

Heute gibt es mal wieder ein Rezept mit einer Zutat, mit der ich noch nicht so viel herumexperimentiert habe. Die Rede ist von Süßkartoffeln.

Ein kleiner Exkurs zu Süßkartoffeln:
Süßkartoffeln wachsen zwar auch unter der Erde, sind aber nicht zu verwechseln mit normalen Kartoffeln, auch wenn man sie ähnlich zubereiten kann. Süßkartoffeln sind sehr gesund, da sie viele Vitamine (C, B2, B6, E und Biotin) und Nährstoffe (Mangan, Folat, Kupfer und Eisen) enthalten. Da die Knollen sehr viel Wasser enthalten, sollten sie nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und halten sich nicht so lange wie normale Kartoffeln. 
100g Süßkartoffeln haben ca. 111kcal, die sich aus 86,8% Kohlenhydraten, 4,9% Fett (0,6g) und 6,5% Eiweiß zusammensetzen.

Meine Süßkartoffeln sind übrigens von Aldi Süd (bio, aus den USA)

Aber nun zum Rezept...

Zutaten:
- 500g Süßkartoffeln
- 3 Stangen Lauch
- 1-2 Zwiebeln
- Parmesan/geriebener Hartkäse 
- 1 Würfel Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Muskat
- nach Belieben ein Kleks Schmand oder 1-2 Löffel Sojamilch/-sahne

Die Süßkartoffel und die Zwiebeln schälen, waschen und würfeln, den Lauch putzen und in Ringe schneiden. 
Nach und nach die Zwiebeln, den Lauch und die Süßkartoffeln ca. 10 Minuten in Margarine oder Olivenöl anbraten. Danach die Gemüsebrühe (ca. 400-500ml) aufgießen und 25 Minuten köcheln lassen, bis die Süßkartoffeln weich sind. Nun kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Wer möchte, kann jetzt den Parmesan oder anderen Käse unterrühren, wer den geschmacks- oder kalorienbedingt weglassen möchte, sollte vielleicht einen halben Brühwürfel mehr benutzen, damit die Suppe nicht zu süßlich wirkt. Am besten einfach nach persönlichem Belieben abschmecken.
Anschließend wird die Suppe püriert. Ich mache das meistens nicht bis zum bitteren Ende, damit ich noch etwas zu beißen habe. Zuletzt kann der Schmand untergemischt werden oder die (Soja)Sahne eingerührt werden.




Bon Appetit!

Samstag, 3. November 2012

6 Wochen Deutschland-wird-fit im Donnas

Wie bereits erwähnt, bin ich zur Zeit wieder in einem Fitnessstudio. Diesmal nicht direkt über ein Angebot des Studios, sondern über Deutschland wird fit. Dort kann man sich für 60€ eine unverbindliche Mitgliedschaft ("Fitnesspass") in einem der teilnehmenden Studios kaufen. Ich habe diesen Fitnesspass bereits Anfang des Jahres bei Groupon für die Hälfte gekauft, also 30€ für 6 Wochen - ein echtes Schnäppchen (den Deal gibt es übrigens öfter, also Augen auf, wenn ein Fitnessstudio eurer Wahl dort mitmacht). 
Das Fitnessstudio, in das ich gehe, ist die Kette Donnas und bisher gefällt es mir so gut, dass ich über eine feste Mitgliedschaft nachdenke. Der Preis ist auch um einiges günstiger als die Sportfabrik
Ich gehe zur Zeit mindestens alle zwei Tage hin. Ich versuche alle zwei Tage mein Krafttraining zu machen (6 Übungen für Brust, Rücken, Bauch, Beine und Po + ein bisschen Hanteltraining à la Tracy Anderson) und bin sonst wie immer viel auf dem Crosstrainer und Laufband.
Die Trainerin, die mich eingewiesen hat, hat mir zwar gesagt, dass das Laufen auf dem Laufband nicht vergleichbar ist mit Outdoor-Jogging, also dass mir mein Fitnessstudio-Training quasi nichts für meine 10km-Runde im Wald bringt, aber ich laufe einfach sooo gerne auf dem Laufband! Und außerdem wird es jetzt immer kälter, im Wald ist es super dunkel und daher ist es auch ok, wenn ich jetzt erstmal meinen Laufband-Laufstil ausbaue. Gestern bin ich z.B. 12km gelaufen (wobei ich Kilometer 11 gegangen bin und zwei kurze Trinkpausen bei 7,5km/h eingelegt habe). Für die 12km habe ich aber dennoch nur so 72 Minuten gebraucht, das finde ich doch ganz ok. :-)


Ich muss mittlerweile sagen, dass mir das Fitnessstudio-Training doch intensiver vorkommt als mein bisheriges Training zuhause. Auch wenn ich manchmal über eine Stunde lang Fitnessdvds gemacht habe, die für das "Toning" des Körpers unglaublich gut sind, bin ich im Studio doch motivierter und verbrenne mehr Kalorien. Vor allem, weil ich diesmal nicht alleine gehen muss und mich zum Sport (& Quatschen ;-)) verabreden kann.

Als Trainingsziel habe ich meiner Trainerin übrigens "Kondition, Körperstraffung und sportlicheres Aussehen" genannt. Ich mag es nämlich, wenn man nicht "nur so" schlank ist, sondern man auch sehen kann, dass jemand Sport macht. In einem ästhetischen Maß natürlich. Einige übertreiben es leider auch, das kann man im Fitnessstudio immer sehr gut beobachten. 

Wie ist es bei euch? Gerade im Winter: Im Fitnessstudio, zuhause oder immer noch draußen trainieren?